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Kur für den Rasen - alle Jahre wieder
So leicht ist es gar nicht auszumachen, wann ihr Rasen eine Kur braucht. Der Rasen ist grün und auch Moos ist grün. Wenn Sie sehr viel Moos haben, kann das ein Alarmsignal dafür sein, dass es höchste Zeit für eine Generalüberholung ist. Eine Rasenkur macht man bei grober Verfilzung oder wenn sich in der Rasenfläche kahle Stellen zeigen. Auch bei den so genannten Hexenringen, also dem Befall des Rasens mit Pilzen, tut eine Rasenkur gut. Die Kur führt dem Rasen wieder Nährstoffe hinzu. Dabei unterscheidet man das Vertikutieren, das Aerifizieren und das Besanden.
Man beginnt damit den Rasen zu vertikutieren. Der Vertikutierer ist im Fachhandel erhältlich. Das Gerät befreit den Rasen von Moos und Unkraut, damit er wieder mehr Luft, Platz und Wasser aufnehmen kann. Nach dieser Befreiuung von lästigen Unkräutern, kann der Rasen geschnitten werden. Dabei sollte nicht zuviel geschnitten werden, um den Rasen dichter werden zu lassen. Beim ersten Schnitt des Jahres, reichen also drei bis vier Zentimeter.
Für Ihren Gartenrasen ist jetzt alles getan, damit er kraftvoll wachsen kann. Besitzer von Spiel- oder Nutzrasen können auch eine Frühjahrsdüngung anwenden. Die Düngung hängt natürlich auch von der Bodenqualität ab.
Photo verwendet unter Creative Commons von victoriapeckham