Pflanzen Holland

Frische Gartenkräuter sind das i-Tüpfelchen für jedes schmackhafte Gericht. Das frische Grün auf Fleisch und Beilagen, im Salat oder in der Suppe macht die tägliche Komposition aus der Küche noch appetitlicher, sie geben als Gewürz den Speisen das besondere Etwas und ihre heilende Wirkung ist den Menschen schon von jeher bekannt.

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Die wirklich etwas unheimlich wirkende Pflanze stammt ursprünglich aus dem südamerikanischen Urwald, weshalb sie sich auch mit nur wenig Licht zufrieden gibt.

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Sanddorn, mit seinen silbern erscheinenden, spitz verlaufenden Blättern, vermittelt einen südländischen, ja fast exotischen Anschein. Dabei wächst dieser Baum gut und gerne auch in unseren Breiten, seine Exotik verdankt er wohl vor allem der Seltenheit, in der er anzutreffen ist.

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In zahlreichen Farbvarianten, von ganz klein bis ganz groß, so wachsen die bunten Dahlien den ganzen Sommer über, bis zu den ersten Herbstfrösten, in unseren Gärten, in Blumenschalen oder in Balkonkästen.

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Ziergräser eroberten erst im 20. Jahrhundert die Gärten der westlichen Welt. Das ist verwunderlich, wo sie doch so schöne Akzente zu setzen vermögen. Mehr als fünftausend Arten dieser Gräser existieren auf der ganzen Welt. Das Wort "Gras" bedeutet im Althochdeutschen "das Keimende" und "Hervorstechende". Gemeinsam haben alle Graspflanzen, dass sie zu den einkeimblättrigen Pflanzen zählen. Abgesehen davon existieren sie in unterschiedlichsten Formen und Farben, als lange Halme, als Kugeln, in Grün, Blau, mitunter auch in Rot. Es scheint, als habe sich ein wahnsinniger Designer der Natur an die Gestaltung dieser Pflanzen gemacht. So verschieden wie die Formen und Farben sind die Lebensbedingungen, die die Gräser benötigen.

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Tun Sie Ihrem Garten etwas Gutes. Sobald im September/Oktober des Jahres beispielsweise Gemüsebeete abgeerntet sind, sollten Sie die Erde mit Mist oder Kompost anreichern. Die bei herbstlichen Gartenarbeiten entstehenden Holzreste können Sie zu Mulch verarbeiten. Auch er gibt dem Boden neue Nährstoffe und verhindert, dass er austrocknet.

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Wer sagt, dass Sie im Herbst auf blühende Pflanzen verzichten müssen? Es gibt genug Blumen, die auch in den Monaten von September bis November in allen möglichen Farben leuchten. Der Herbst ist grau in grau? Nicht mit den richtigen Blumen im Garten und auf dem Balkon.

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Viel spannender, da hierzulande eher selten, ist ein Affenbrotbaum im Vorgarten, auf dem Balkon oder auch als Zimmerpflanze.

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Ein schöner Rasen macht einfach Spaß. Sein Grün bietet etwas fürs Auge, er trägt Liegestühle, Holzkohlegrills und bietet Raum für Federball und andere Spiele. Sorgen Sie dafür, dass er so schön bleibt. Dann bleibt auch der Spaß erhalten.

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So richtig Winter scheint es ja in diesem Jahr nicht mehr zu werden. Mit dem milden Klima hat die Natur so ihre Probleme. Einige Gärtner berichten davon dass ihre Forsythe bereits jetzt blüht. Normalerweise ist damit erst um Ostern zu rechnen.

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Der Name lässt es schon vermuten: Diese Kletterpflanze stammt ursprünglich aus China.

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Der winterliche Garten ist für jeden Farbtupfer dankbar, der das grau-braune oder bestenfalls weiße Einerlei unterbricht. Hier bietet die Zaubernuss, auch als Hamamelis bekannt, dem Auge einen schönen Blickfang.

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Schon sehr zeitig im Frühling überzeugt der Mandelbaum mit seiner rosafarbenen Blütenpracht auch den letzten Zweifler, dass der Winter nun endgültig verloren hat und, wie in jedem Jahr, auch dieses Mal der Sommer vor der Tür steht.

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Irgendwann im Herbst fallen sie zu Boden, die bunt gewordenen Blätter der Bäume. Manch ein Gartenbesitzer versucht dann fast zwanghaft, seinen Garten restlos vom Laub am Boden zu befreien. Ein Laubsauger leistet dabei gute Dienste. Dabei gibt es durchaus Stellen im Garten, an denen dieses Laub helfen könnte: etwa dem Boden oder Nützlingen.

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Einige Kletterpflanzen können nicht alleine an Wänden oder Bäumen empor ranken. Dafür gibt es verschiedene Kletterhilfen zur Unterstützung der jeweiligen Pflanze. Es muss jedoch beachtet werden, dass es viele unterschiedlich Wege gibt, um einer Kletterpflanze den richtigen Wuchs zu ermöglichen. Es ist wichtig, dass die errichtete Kletterhilfe zur eigenen Pflanze passt.

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In unterschiedlichen Blattfärbungen ist die eigentlich aus tropischen Gebieten stammende Kanonierblume bei uns im Fachhandel zu erhalten. Auch unterschiedliche Blattformen weist diese, zu den Nesselgewächsen gehörende, Pflanze auf.

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Die Gestaltung von Balkon und Terrasse ist nicht allein für Frühling und Sommer ein Thema. Es könnte für Ihre gute Laune entscheidend sein, Kontrapunkte zu setzen, gerade, wenn die Tage wieder kühler werden, wenn oft genug graue Wolkendecke am Himmel hängt. Also? legen Sie los.

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Die Heidenelke ist eine heimische, ursprünglich wild wachsende Pflanze, deren Lebensräume aber immer mehr bedroht werden und die deshalb eines besonderen Schutzes bedarf.

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Der Eibisch, wie der Hibiskus auch genannt wird, gehört zur Familie der Malven. Ursprünglich stammt er aus Asien und war lange Zeit hauptsächlich in China und auf den Polynesischen Inseln bekannt.

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Der Rittersporn ist durch seine strahlenden Blautöne sehr schön anzusehen und passt wunderbar in jeden farbenfrohen Garten. Er gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist giftig. Er gedeiht am besten in den europäischen und asiatischen Regionen. Außerdem kann man ihn in den schönen Berglandschaften Nordamerikas und Afrikas finden.

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Noch ist die Araukarie ein Exot bei uns, nur in einigen wenigen Vorgärten fällt der Blick auf diesen außergewöhnlichen Baum mit den saftig grünen, schuppigen Blättern und den ausladenden Zweigen.

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Es sieht aus wie ein Miniaturstiefmütterchen, sein eigentlicher Name ist jedoch Hornveilchen oder Viola Cornuta.

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Die Grünlilie, auch gern als Graslilie, Brautschleppe oder Flinker Heinrich bezeichnet, ist absolut pflegeleicht. Eigentlich kann man bei ihr nichts verkehrt machen.

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Um im Frühjahr bestens auf den eigenen Garten vorbereitet zu sein, kann man bereits im Winter anfangen.

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Ursprünglich in den peruanischen Anden beheimatet, hat die Vanilleblume, die, wie der Name vermuten lässt, einen leichten und sehr angenehmen Vanilleduft verströmt, ihren Weg schon lange auch zu uns gefunden.

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Wer sehnt sich im Frühjahr nicht nach blühenden Gärten? Der Winter räumt das Feld, der Garten wird grün und sofort zeigen sich erste Blumen in ihrer ganzen Pracht. Aus Grün wird dann Bunt. Welche Pflanzen aber sind es, die den Garten derart früh farbenfroh werden lassen?

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Wagners Hanfpalme ist als eine der winterhärtesten Palmen und auch für unsere doch oft kühlen Temperaturen gut geeignet.

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Die in natürlichen Gewässern sehr selten gewordene Krebsschere steht, um sie vor dem völligen Verschwinden zu bewahren, unter Naturschutz.

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Sie ist die Schönheit des Jahres. Die Canna Sorte Wyoming, nach dem gleichnamigen Bundesstaat der USA benannt, wurde zur Sommerblumenzwiebel des Jahres gekürt. Wer in diesem Jahr Pflanzen kaufen will, kommt an der Wyoming kaum vorbei.

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Vor allem in Südfrankreich, im milden Klima des Mittelmeerraums, sind regelrechte Lavendel Plantagen anzutreffen. Auf riesigen Feldern wachsen die duftenden Pflanzen, die sich in ihrer Blütezeit wie ein violettes Meer im südfranzösischen Wind Mistral bewegen.

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Schwimmbassin und Gartenteich sollten optimal auf kalte Tage vorbereitet werden. Dazu gehört es beispielsweise, ins Wasser gefallenes Laub regelmäßig abzufischen. Eine Abdeckung verschließt nun das Schwimmbecken und sehr empfindliche Bewohner von Teichen beziehen vorübergehend Quartier im Haus. Der Winter kann kommen!

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Das Lampenputzergras ist auch als Federborstengras bekannt, beide Bezeichnungen beschreiben das Aussehen dieses winterharten Ziergrases mit dem komplizierten botanischen Namen Pennisetum alopecuroides.

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