Pflanzen Holland

Geranien heißen auch Storchenschnäbel. Insgesamt etwa 430 Arten dieser Pflanze findet man weltweit, selbst in der Antarktis. 16 dieser Arten wachsen wild in Deutschland.

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Die Heidenelke ist eine heimische, ursprünglich wild wachsende Pflanze, deren Lebensräume aber immer mehr bedroht werden und die deshalb eines besonderen Schutzes bedarf.

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Hydrokulturen ermöglichen das Halten von Pflanzen in Wohnungen, auch wenn eher wenig Zeit für deren Pflege bleibt. Basis für eine Hydrokultur ist die Erkenntnis, dass Pflanzen Nährstoffe, Wasser, Licht, etwas Wärme und Luft benötigen. Von Erde ist dabei nie die Rede.

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Der Rittersporn ist durch seine strahlenden Blautöne sehr schön anzusehen und passt wunderbar in jeden farbenfrohen Garten. Er gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist giftig. Er gedeiht am besten in den europäischen und asiatischen Regionen. Außerdem kann man ihn in den schönen Berglandschaften Nordamerikas und Afrikas finden.

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Oleander präsentierte sich lange Jahre fast nur in Pink und Rosa. Noch immer gehört er zu den Favoriten unter den Pflanzen auf der Terrasse oder auf dem Balkon. Allerdings gefällt er den Menschen immer häufiger in lachsfarben oder gar in kräftiges Rot gekleidet. Neue Zeiten, neue Farben.

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Ziergräser eroberten erst im 20. Jahrhundert die Gärten der westlichen Welt. Das ist verwunderlich, wo sie doch so schöne Akzente zu setzen vermögen. Mehr als fünftausend Arten dieser Gräser existieren auf der ganzen Welt. Das Wort "Gras" bedeutet im Althochdeutschen "das Keimende" und "Hervorstechende". Gemeinsam haben alle Graspflanzen, dass sie zu den einkeimblättrigen Pflanzen zählen. Abgesehen davon existieren sie in unterschiedlichsten Formen und Farben, als lange Halme, als Kugeln, in Grün, Blau, mitunter auch in Rot. Es scheint, als habe sich ein wahnsinniger Designer der Natur an die Gestaltung dieser Pflanzen gemacht. So verschieden wie die Formen und Farben sind die Lebensbedingungen, die die Gräser benötigen.

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Die Amaryllis gehört zu den Zwiebelblumen. Sie hat eine farbenfrohe und große Blüte. Hippeastrum ist der botanische Name für die Amaryllis und stammt aus dem Griechischen. Hippeos bedeutet Ritter und astron heißt Stern. Daher kommt auch die deutsche Bezeichnung Ritterstern.

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Wer kennt sie nicht, die im wahrsten Sinne des Wortes "gemeine" Stubenfliege, die mit nervtötendem Summen durchs Zimmer fliegt. Sie lässt sich überall nieder, wo man sie nicht haben will.

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Um im Frühjahr bestens auf den eigenen Garten vorbereitet zu sein, kann man bereits im Winter anfangen.

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Die Grünlilie, auch gern als Graslilie, Brautschleppe oder Flinker Heinrich bezeichnet, ist absolut pflegeleicht. Eigentlich kann man bei ihr nichts verkehrt machen.

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Der Eibisch, wie der Hibiskus auch genannt wird, gehört zur Familie der Malven. Ursprünglich stammt er aus Asien und war lange Zeit hauptsächlich in China und auf den Polynesischen Inseln bekannt.

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Wenn der Herbst beginnt, denkt der vorausschauende Gärtner bereits an den Frühling. Herbstzeit ist auch Pflanzzeit. Schaffen Sie jetzt die Grundlagen für einen schönen Frühlingsgarten: damit Sie bereits die ersten Tage im Garten nach der kalten Winterzeit genießen können.

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Das Bonsaibäumchen stammt aus Japan und hat eine lange Geschichte. Bonsaibäume brauchen nicht nur Wasser und Liebe, sie können über Generationen als Kunstwerk gezüchtet werden.

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Die Clematis ist eine artenreiche Pflanzenart mit vielen verschiedenen Farben. Der Name hat eine griechische Herkunft und bedeutet soviel wie biegsame Ranke. Die beliebteste Sorte ist die Clematis vitalba, durch ihre weißen Blüten hebt sie sich besonders hervor. Am häufigsten kann man sie an Waldrändern finden.

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Die Gestaltung von Balkon und Terrasse ist nicht allein für Frühling und Sommer ein Thema. Es könnte für Ihre gute Laune entscheidend sein, Kontrapunkte zu setzen, gerade, wenn die Tage wieder kühler werden, wenn oft genug graue Wolkendecke am Himmel hängt. Also? legen Sie los.

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Medaillen gibt es nicht nur bei Olympia. Auch die besten Stauden werden von Experten regelmässig ausgezeichnet.

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