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Der Rittersporn ist durch seine strahlenden Blautöne sehr schön anzusehen und passt wunderbar in jeden farbenfrohen Garten. Er gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist giftig. Er gedeiht am besten in den europäischen und asiatischen Regionen. Außerdem kann man ihn in den schönen Berglandschaften Nordamerikas und Afrikas finden.
Mag auch der ganze übrige Garten zu einem einzigen Blütenmeer werden, oft sind die Plätze unter Bäumen und Sträuchern dennoch kahl und öde. Ein unabänderbares Schicksal sind diese Kahlstellen jedoch nicht. Es gibt Abhilfe.
Medaillen gibt es nicht nur bei Olympia. Auch die besten Stauden werden von Experten regelmässig ausgezeichnet.
Sie lieben Ihren Garten und suchen neue Trends in der Gartengestaltung? Dann könnten eine Messe oder ein Gartentag Ihnen neue Impulse geben. Im Frühling 2006 gibt es eine ganze Reihe davon. Wir stellen ihnen einige vor: Vielleicht bekommen Sie ja Lust auf einen Besuch?
Das Bonsaibäumchen stammt aus Japan und hat eine lange Geschichte. Bonsaibäume brauchen nicht nur Wasser und Liebe, sie können über Generationen als Kunstwerk gezüchtet werden.
Die Clematis ist eine artenreiche Pflanzenart mit vielen verschiedenen Farben. Der Name hat eine griechische Herkunft und bedeutet soviel wie biegsame Ranke. Die beliebteste Sorte ist die Clematis vitalba, durch ihre weißen Blüten hebt sie sich besonders hervor. Am häufigsten kann man sie an Waldrändern finden.
Ende Februar ist die Zeit um beispielsweise Pflanzen mit hartem Stiel, wie den Roten Sonnenhut, zu kappen. Soll man nun individuell jede Pflanze beschneiden oder kann man den Rasenmäher einsetzen und sich die Sache einfacher machen? Dieser Frage hat sich jetzt auch die Wissenschaft gewidmet.
Gartenteichfreunde aus Österreich und Deutschland, können sich jetzt von über 200 kompetenten Oase-Teichfreunden beraten lassen.
Pflanzt man Rosen neu, sollte man darauf achten, dass der Boden gut aufgelockert ist. Rosen mögen ton- und lehmhaltige Erde und einen hellen, sonnigen Ort. Beim ersten Anpflanzen der Rosen, kann man auch verrotteten Mist oder Kompost in die oberen zehn Zentimeter der Erde hinzugeben.
Ab März beginnen die Frühlingsarbeiten im Garten. Wir geben Ihnen einen kurzen Abriss der möglichen Aufgaben, die nun anfallen.
Im Herbst wird es Zeit, einige Kübelpflanzen aus Garten, Terrasse oder Balkon zu ins Haus oder in die Wohnung zu holen. Ansonsten würden diese Pflanzen die kalte Jahreszeit nicht überstehen. Allerdings sollten Sie unliebsamen Schädlingen den Zutritt ins Haus dabei verwehren. Auch sonst hilft die Beachtung einiger Regeln, dass Ihre Kübelpflanzen den Umzug möglichst schadlos überstehen und fit bleiben für den nächsten Frühling.
Gartenarbeit im Frühjahr bedeutet auch, Abwehrkämpfe gegen Schädlinge zu führen. Wir zeigen Ihnen einige der Schädlinge und Wege, wie Sie effektiv gegen sie vorgehen können.
Jede Methode hat Ihre Anhänger und Gegner. Das gilt auch für das Anlegen eines neuen Rasens im Garten. Fertigen Rollrasen auslegen oder Rasen säen? Was erscheint warum als der bessere Weg?
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